Den ofiziellen Pressebericht finden Sie hier: Pressebericht_Dresdenfahrt_2022.pdf128.96 KB
Vom Freundschaftskreis Bautzen-Worms e.V. sollte man sich mitreißen lassen, mit zu Reisen!
Perfekt geplant und durchgeführt, von der Anreise bis zur Heimfahrt.
Im Programm enthalten waren die unterschiedlichsten Möglichkeiten, so gab es einen Teil der Gruppe, der eine herrliche Elbe-Schifffahrt machte, während der anderer Teil die Stadt erkundete.
Auch feste Programmpunkte, wie der Besuch der Frauenkirche, der Kreuzkirche, des Grünen Gewölbes,
der Semperoper, die Fahrt nach Schloss Moritzburg und eine große Stadtrundfahrt mit einem Doppeldecker rundeten die Reise ab.
Besonders beeindruckend war die Aufführung der Zauberflöte, in modernem Gewand - nicht überzogen, die "Story" der Zauberflöte wurde nicht verändert - es war einfach etwas anders, aber wirklich erstklassig!
Im Grünen Gewölbe konnte man bestaunen, was nun nicht mehr da ist - aber auch die vielen Kostbarkeiten, die nicht gestohlen wurden. Die Sicherheitsvorkehrungen sind zumindest drastisch verschärft worden - Fort Knox ist nichts dagegen.
Die Frauenkirche ist ein Meisterwerk des Wiederaufbaus - unglaublich schön - als wäre sie nie zerstört gewesen!
Ein weiteres Highlight war der Besuch einer Delegation aus Bautzen, Thomas Nawka, und Ulrich Heinemann, die nach der langen Korona-Zeit nun endlich auch die Sondermünze des Freundschaftskreises Bautzen-Worms e.V. überreicht bekamen.
Dresden ist eine unglaublich schöne Stadt, es gab so viel zu sehen, dass dies bestimmt nicht mein letzter Besuch dort war.
Klaus Martin und seine Helfer haben ganze Arbeit geleistet, das Hotel war angenehm, hatte ein tolles Frühstück und freundliche Mitarbeiter, das Programm war sehr gut abgestimmt, und alle Mitreisenden waren gut gelaunt - es war eine wirklich sympathische Gruppe.
Die Reisen des Freundschaftskreises werden sonst mit dem Reisebus durchgeführt, leider mangelte es in diesem Jahr an Mitreisenden, sodass die Anfahrt per Bahn erfolgen musste.
Auf der Rückreise gab es leider unvorhersehbare Komplikationen, der geplante ICE mit den vorhandenen Reservierungen der Sitzplätze wurde gestrichen und so mussten wir einen Ausweichzug nehmen - dann noch Stellwerksprobleme auf den letzten 30 Kilometern, die wieder eine Ausweichroute erforderten, so war dann nochmal Umsteigen in Frankfurt und Mainz nötig.
Aber auch hier meisterte Klaus Martin die außergewöhnliche Situation und kümmerte sich unermüdlich um das Wohl aller Mitreisenden! An dieser Stelle möchte ich Klaus Martin - ich glaube im Namen aller Mitreisenden - nochmal herzlich danken, es war wirklich eine verrückte Rückreise mit allen Pannen, die die Bahn zu bieten hatte und Du hast Dich wirklich super gekümmert!
Alle sind gesund und munter wieder zuhause angekommen!
Hier ein paar Bilder unserer Reise: